Elena Krisp ist seit Frühjahr 2022 für den Bereich der Regional-KODA NW Mitglied der Zentral-KODA Mitarbeiterseite. Sie folgte Werner Stock.
In der Sitzung der Zentralen Kommission der Zentral-KODA am 9. November 2022 fand die Wahl des Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden statt. Der Vorsitz wechselte turnusgemäß auf die Mitarbeiterseite.
Andrea Hoffmann-Göritz (Sprecherin der Mitarbeiterseite) wurde zur Vorsitzenden gewählt. Andreas Franken (Arbeitsrechtliche Kommission des Dt. Caritasverbandes) wurde in das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Der bisherige Vorsitzende Aloys Raming-Freesen kandidierte nicht mehr. Er trat Ende des Jahres in den Ruhestand.
Neben den Wahlen in der Zentral-KODA fanden auf der Mitarbeiterseite am 8. November 2022 ebenfalls Wahlen statt.
Andrea Hoffmann-Göritz (KODA Trier) wurde als Sprecherin der Mitarbeiterseite der Zentral-KODA wieder gewählt.
In der Sprechergruppe wurden Franz-Josef Plesker (Regional-KODA NW), Robert Winter (Bay. Regional-KODA), Carsten Offers (AK), Olaf Wittemann (AK) im Amt bestätigt und Joachim Transier (KODA Speyer) neu gewählt. Stephan Schwär (KODA Freiburg) hatte nicht mehr kandidiert.
In den Arbeitsrechtsausschuss (ARA) wurden gewählt:
Dorothea Göbl, Andrea Hoffmann-Göritz, Johannes Hoppe, Peter Klösener, Carsten Offers, Franz-Josef Plesker, Martin Schenk, Jörg Straube, Joachim Transier, Dr. Bernd Widon, Robert Winter und Olaf Wittemann
Als Mitglieder in den Vermittlungsausschuss hat die Mitarbeiterseite gewählt:
Dr. Joachim Eder (Passau) als mitarbeiterseitigen Vorsitzenden und als Beisitzer*Innen
Intern: Stephan Schwär – Stellv. Dr. Georg Souvignier
Olaf Wittemann – Stellv. Dorothea Göbl
Extern: Dorothea Brust-Etzel – Stellv. Patric Feick
Die Mitarbeiterseite der Zentral-KODA freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen!
Andrea Hoffmann-Göritz, Sprecherin der ZK-MAS
Frau Prof. Dr. Renate Oxenknecht-Witzsch ist tot.
Am Montag erreichte uns die traurige Nachricht, dass Frau Prof. Dr. Renate Oxenknecht-Witzsch am Wochenende nach kurzer schwerer Krankheit im siebzigsten Lebensjahr gestorben ist. Erst kürzlich war sie noch auf der Tagung der Richterinnen und Richter an kirchlichen Arbeitsgerichten in Haltern am See und noch Mitte November überließ sie uns einen Fachartikel zum kirchlichen Arbeitsrecht.
Wir verlieren mit Renate Oxenknecht eine wirklich unermüdliche Kämpferin für das kirchliche Arbeitsrecht, insbesondere auch im akademischen Milieu. Ihre Reden, Aufsätze und Bücher waren immer fachlich fundiert und dabei eindeutig parteiisch. Parteiisch in dem Sinne, dass sie Zeit ihres Schaffens eine moderne Mitbestimmung der Beschäftigten in kirchlichen Einrichtungen und eine paritätische Mitgestaltung kirchlicher Tarifregelungen einforderte, die dieser Qualität gerecht wird. Zuletzt forderte sie zusätzlich die Mitwirkung von Mitarbeitervertretern und Mitarbeitervertreterinnen in den Aufsichts- und Stiftungsräten kirchlicher Unternehmen ein.
Weiterlesen: NachrufSeit dem 1. Januar 2022 haben sich folgende personelle Veränderungen ergeben:
Allen ausgeschiedenen Mitgliedern danken wir für ihr engagiertes Mitwirken und wünschen ihnen für ihren Ruhestand oder ihre neuen Tätigkeiten alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen.
Wir wünschen Ihr für ihre Tätigkeit für und mit der Zentral-KODA-MAS alles Gute und Gottes Segen.
Andrea Hoffmann-Göritz, Sprecherin der ZK-MAS
Die Zentral-KODA-Mitarbeiterseite hat am 6. April 2022 während der Klausurtagung in Berlin ein einstündiges Gespräch mit Eva-Maria Welskop-Deffaa geführt. Sie ist seit November 2021 neue Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes und hatte im Januar mit einer Äußerung zum Streikrecht in der katholischen Kirche für Aufsehen gesorgt. Anliegen des Gespräches waren gegenseitiges Kennenlernen und die Erläuterung der Positionen.
Weiterlesen: ...Zwei Tage vor dem 1. Advent hatte das Warten endlich ein Ende. Der Kirchliche Arbeitsgerichtshof in Bonn hat unter dem stellvertretenden Präsidenten Dr. Ernst Fischermeier am 26. November 2021 über den Revisionsantrag der Dienstgeberseite der Zentral-KODA entschieden und folgendes Urteil gefasst und verkündet:
„Die Revision der Kläger gegen das Urteil des Interdiözesanen Arbeitsgerichts für den KODA-Bereich NRW vom 12.11.2020 – KODA 02/2019 wird mit der Maßgabe zurück gewiesen, dass der zweite Absatz des Tenors des Urteils entfällt.“
Weiterlesen: Streit um die sachgrundlose...Allen ausgeschiedenen Mitgliedern danken wir für ihr engagiertes Mitwirken und wünschen ihnen für ihren Ruhestand oder ihre neuen Tätigkeiten alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen.
Auch ihm danken wir für seine Arbeit und wünschen ihm in seinem neuen Wirkungsbereich alles Gute und Gottes Segen.
Andrea Hoffmann-Göritz, Sprecherin der ZK-MAS
Ab dem 1. Januar 2022 werden Mehrarbeitsstunden Teilzeitbeschäftigter genauso abgegolten wie die Überstunden Vollzeitbeschäftigter (also mit Überstundenzuschlägen), wenn die Mehrarbeits- bzw. Überstunden nicht innerhalb von drei Monaten nach Anfall ausgeglichen werden: so der Beschluss der Regional-KODA Nordost.
Weiterlesen: Mehrarbeitszuschläge für...„Der Arbeitgeber hat gemäß der §§ 5 und 6 des Arbeitsschutzgesetzes die Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich zusätzlich erforderlicher Maßnahmen des betrieblichen Infektionsschutzes zu überprüfen und zu aktualisieren.“ So heißt es in der neuen SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung (Corona-ArbSchV) vom 21. Januar 2021 des Bundes. Das Ziel der Bestimmungen ist es, das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 bei der Arbeit zu minimieren und Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten zu schützen.
Weiterlesen: Gesundheitsschutz durch...Vor gut einem Jahr wurden von den deutschen Bischöfen zwei (Rahmen-)Ordnungen zum Thema sexueller Missbrauch von Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen erlassen. Zum einen geht es dabei um die Fortschreibung der Regelungen zur Prävention, zum anderen um den Umgang mit Verdachtsfällen oder erwiesenen Missbrauchstaten. Die Ordnungen sollen nach dem Willen der Bischöfe für den gesamten kirchlichen Bereich einschließlich Caritas oder auch Orden Geltung erlangen, wobei Trägern, die nicht der bischöflichen Gesetzgebung unterliegen, auch erlaubt ist, eigene gleichwertige Ordnungen zu entwickeln. Die neuen Ordnungen betreffen Kleriker, arbeitsvertraglich Beschäftigte und ehrenamtlich Tätige.
Weiterlesen: Empfehlungsbeschluss knapp...